Krasna Photo Collection

Personenbericht

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I21934 Catharina Härtgen , Partner: Schumacher
22.06.1856 Mülheim, Köln, DE-NW
 
 Bemerkungen:
Religion: Katholisch
Letzte Änderung/Last update: 01.03.2020
 
Ehegatten / Partner
Kinder
   Wilhelm Schumacher «I21907»
26.02.1852 Hünengraben, Altena, DE-NW
 
13.06.1879 Mülheim, Köln, DE-NW, Alter des Mannes: 27y 3m 17d, Alter der Frau: 22y 11m 21d
  Wilhelm Heinrich Schumacher «I20701»
23.02.1882 Mülheim, Köln, DE-NW
24.08.1953 Rottach-Egern, Miesbach, Oberbayern, DE-BY, Alter: 71y 6m 1d
⊳ Text von Otto Riehl:
Am 23. Februar 1882 wurde Wilhelm Heinrich Schumacher in Köln-Mülheim (DE-NW) geboren.
Februar 1902 Erste Volksschullehrerprüfung
7. Juli 1906 Zweite Volksschullehrerprüfung
An verschiedenen Schulen tätig.
26.04.1912 - 12.04.1919 Studium der Theologie an Universiät Bonn.
Schumacher war vom 30.08.1914 bis 1918 an der Front.
1914-1915 Champagne (FRA)
1916 Ostfront, 2. und 3. Schlacht am Narajowka Zlota Lipa.
1917 Arras, Schlacht in Flandern, Tankgefecht (Panzer)
1918 Siegfriedstellung Westfront
Schumacher wurde am 29.03.1917 zum Leutnant befördert.
Am 8. August 1920 von Kardinal Schulte im Dom zu Köln (DE-NW) zum Priester geweiht.
Am 11. August 1920 trat er als Präses des Alumnates Blumenau in Engelskirchen , Dekanat Wipperfürth an.
Am 7. April 1921 wurde er erster Geistlicher Assistent am Internat des Erzbischöflichen Aloysianums in Opladen (DE-NW).
10-11-1922 bis 13. Nov. 1924 Studium der Philologie Gasthörer an Universität Köln.
16.08.1924 Lehramtsprüfung für Religion, Hebräisch und Französisch abgelegt.
1925: Rektor der höheren Schule in Eitorf (DE-NW)
1930 beurlaubt vom Kölner Diözesanklerus
Im Schuljahr 1930/1931 arbeitete Schumacher als ordentlicher Professor am katholischen Kollegium Maria Hilf, CH-6431 Schwyz (unterstand dem Bistum Chur, ab 1972 Kantonsschule Kollegium Schwyz.
Sommerurlaub 1931 Er arbeitete elf Wochen lang in Radautz (ROU).
Danach kehrte er nach Schwyz zurück.
23.11.1931: Der Kardinal von Köln schickte Schumacher bald darauf als deutschen Seelsorger auf eine Pfarrstelle nach Venedig (ITA).
Sommerurlaub 1932 Er arbeitete elf Wochen im Bergdorf Fundul-Moldovei (Luisenthal) .
Danach kehrte er nach Venedig zurück.
Vom 15. August 1933 bis 11. März 1936 arbeitete er in den Dörfern Fundul-Moldovei (Luisenthal), (ROU) und Pojorita (ROU).
Vom 14. März 1936 bis November 1940 hat er in Crasna (Krasna), (ROU) gearbeitet.
November 1940 Rückkehr von Krasna über Pirna (DE-SN) nach Deutschland
31. September 1941 beurlaubt für die Erzdiözese Freiburg,
4. Oktober 1941 Kaplan in Krautheim (DE-BW), Erzbistum Freiburg
ab 1943 Pfarrverwalter in Dittwar (DE-BW), Erzbistum Freiburg
ab 4. Mai 1950 Subsidiar in Bornheim-Waldorf (DE-NW),
ab 20. Juni 1951 Subsidiar in Paffendorf-Erft (DE-NW),
+ 24. August 1953 in Rottach-Egern (DE-BY).
Beerdigt in Paffendorf-Erft (DE-NW), wo er zuletzt gearbeitet hat.
⚰ Gravestone on genealogy.net · ID-cem=2727&tomb=219

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Eltern
Geschwister
Vater:  Balthasar Härtgen «I21937»
Germany, DEU
1879 Germany, DEU
Germany, DEU
nicht bekannt
Mutter:  Catharina Weidert «I21938»
Germany, DEU
1879 Germany, DEU
 
Ortschaften
  Germany,DEU                   
Hünengraben,Altena,DE-NW                   
Mülheim,Köln,DE-NW                   
Rottach-Egern,Miesbach,Oberbayern,DE-BY                   


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Ted J. Becker & Otto Riehl, Kirchlinteln
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Erzeugt am 02.05.2024 mit Ortsfamilienbuch © V: 8.2.1 von Diedrich Hesmer
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